Kollagen kann – aber es muss auch dürfen
Kollagen ist ein Strukturprotein. Dein Körper braucht es – und kann es auch selbst produzieren. Aber ab etwa Mitte 20 wird’s weniger. Dann helfen hochwertige Kollagenpräparate. Die Betonung liegt auf „hochwertig“. Was laut Forschung nötig ist:
➡️ Mindestens 5 g hydrolysiertes Kollagen täglich ➡️ Typ-Angabe (I oder II) ➡️ Vitamin C zur Unterstützung ➡️ Keine versteckten Füllstoffe
Wehle – ein Beispiel, wie man es nicht macht
Laut. Stark. Maskulin. Wehle Sports verkauft sich als Wissenschafts-Marke mit Hochleistungsanspruch – und blendet mit Buzzwords. Doch was ist wirklich drin?
Kritikpunkte im Detail:
➡️ Dosierung oft unklar oder zu niedrig ➡️ Kein eindeutiger Hinweis auf Typ I oder II ➡️ Herkunft des Kollagens? Nirgends transparent benannt ➡️ Studienbelege? Fehlanzeige – oder maximal vage verlinkt ➡️ Starkes Marketing-Narrativ – aber wenig Substanz
Was du daraus lernen kannst Wehle steht hier stellvertretend für viele Marken, die auf Hochglanz, Härte oder Lifestyle setzen – aber wissenschaftlich schwächeln.
➡️ Schau auf den Typ und die Grammzahl – alles unter 5 g bringt wenig ➡️ Frag nach Studien, nicht nach Testimonials ➡️ Je aggressiver das Marketing, desto genauer solltest du hinsehen

Abschluss: Dein Geld verdient bessere Inhaltsstoffe
Kollagen kann wirken – aber nicht in jeder Dose. Und schon gar nicht, wenn Hersteller wie Wehle dir lieber Testosteron-Geschichten erzählen, statt Fakten zu liefern. Lies das Kleingedruckte. Oder lies hier weiter – ich checke das für dich.