More verkauft Träume – in rosa Dosen
More Nutrition hat sich einen Namen gemacht – mit durchgestylten Produkten, Social-Media-Präsenz und Testimonials, die aussehen wie aus der KI. Kollagenpulver ist Teil ihres „Beauty Boost“-Angebots. Aber ist es auch Teil einer sinnvollen Versorgung? Die Werbewelt:
➡️ „Glow from within“ ➡️ „Schönheit beginnt im Inneren“ ➡️ „Für straffe Haut & frisches Aussehen“
Die Realität: ➡️ Buzzwords statt Belege ➡️ Emojis statt Studien ➡️ Dosierung oft unklar, Formulierung vage
Die Zutatenliste als Realitätstest
Klingt fancy – ist aber oft dünn, was in der Dose steckt. Vor allem, wenn man auf echte Effekte hofft.
Kritikpunkte: ➡️ Kollagenhydrolysat meist nicht in klinisch relevanter Dosis ➡️ Keine klare Angabe zum Typ (I, II, III) ➡️ Vitamine & Co. nur spärlich dosiert oder unvorteilhaft kombiniert ➡️ Fokus auf Geschmack & Lifestyle statt Wirkung Zusatzproblem:
➡️ Marketing mit Promis und Influencern verdrängt die Fakten ➡️ Verbraucher*innen kaufen Vertrauen – nicht Evidenz Warum das funktioniert – und warum du aufpassen solltest More Nutrition verkauft ein Gefühl: „Du tust dir etwas Gutes.“ Und wer will das nicht glauben? Doch beim Thema Kollagen gilt: Nur was drin ist, kann auch wirken. Darauf solltest du achten:
➡️ Mind. 5 g hydrolysiertes Kollagen pro Tag ➡️ Vitamin C als Begleiter – nicht als Deko ➡️ Transparente Deklaration – Typ, Herkunft, Dosierung ➡️ Weniger „Skin Glow“, mehr Substanz
Abschluss: Mehr Wirkung, weniger Schein More Nutrition hat viel Glanz – aber wenig Tiefe. Besonders beim Kollagen. Schönheit von innen funktioniert nicht mit Floskeln, sondern mit Wissenschaft. Und die zeigt klar: Es braucht mehr als hübsches Verpackungsdesign.